Wie erwartet habe ich nicht so lange schlafen können wie ich eigentlich sollte/konnte und war bereits um 3:00 Uhr morgens munter und habe halt den weiteren Tagesverlauf geplant.

Um 9:00 Uhr konnte ich dann endlich mein Motorrad abholen und nachdem es komplett mit beladen war und das Navi programmiert. Bin ich um ca. 10:00 Uhr in Richtung Joshua Tree National Park losgefahren. Als größte Herausforderung stellte sich der Verkehr in Los Angeles heraus, aber dank Navi hab ich es dann doch aus der Stadt heraus geschafft.

Leider bin ich erst am späten Nachmittag im Park angekommen und hatte daher nicht wirklich viel Zeit den schönen Park zu genießen. Man könnte problemlos eine Woche oder mehr in diesem Park verbringen.

Nach diesem doch recht anstrengendem ersten Tag konnte ich dann doch ganz gut einschlafen und da mir die nette Park-Rangerin empfohlen hatte am nächsten Tag früh aufzubrechen, um nicht zur größten Mittagshitze in der Mohavewüste ohne Klimaanlage unterwegs zu sein, war der Jetlag doch nicht so unpraktisch.